Ist der vierbeinige „Co-Pädagoge“ im Klassenzimmer, sind die Kinder und Jugendlichen ruhiger, aufmerksamer und es gibt weniger Auseinandersetzungen. Sie verlieren schnell die Angst vor Hunden und lernen auch den richtigen Umgang mit ihnen. Der Einsatz von Therapie-Begleithunden im Unterricht verspricht positive soziale, mentale und psychologische Wirkungen. Durch die Einheiten werden Ängste und Stress abgebaut, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit geschult sowie fein- und grobmotorische Fähigkeiten verbessert.